Popsongs mit Soul-Elemente von einer jungen, charismatischen Frau – Miriam Bryant.
Die gebürtige Engländerin ist in Göteborg (Schweden) aufgewachsen. Sie begann früh mit Gesangsunterricht und im Jahre 2013 brachte Sie ihr Album Raised in Rain auf den Markt.
Wenn man etwas von ihr liest, dann ist es ständig, dass sie Lindsey Lohan gleicht und wie Adele singt. Diese Vergleiche müssten nicht sein, obwohl ich zugebe, dass ihre Stimme sehr derjenigen von Adele ähnelt. Naja und wenn schon, mit Adele verglichen zu werden ist ein Kompliment. Und wenn ich mir die Countrysänger so anhöre tönt auch jeder gleich. Vielleicht liegt es also am Musikstil? Abwarten.
Der erste Song Finders Keepers hat Miriam Bryant mit einem Freund zusammen produziert. Eine konkrete Beschreibung des Inhalts gibt es nicht. Musik ist wie ein Gemälde, das man nicht erklären muss. Es sollte Interpretation erwünscht sein, um was Eigenes aus den Liedzeilen rauszuziehen, worin man sich wiederfindet.
In den ersten Sekunden von Finders Keepers in denen das Klavier erklingt, hat mich das Lied bereits gefesselt. Miriam Bryant steigt ein und ihre Stimme stockt mir den Atem. Die eingängigen Töne fesseln mich, die mir auch nach Ende des Songs im Kopf bleiben.
Überraschung: Das ständige Vergleichen von Miriam Bryant mit Adele könnt ihr vergessen. Sobald ich in Raised in Rain, die Single des gleichnamigen Albums, reinhöre, ertönen neue Klänge von Miriam Bryant, die ihre Stimme einzigartig machen. Leicht nasal und klar in der Höhe. Nachdem Refrain ist es um mich geschehen und ich singe einfach mit…