Beflügelndes Gefühl – 5 Tipps für positives Denken

Jeder wünscht sich Glück, Freude und Zufriedenheit. Aber in den Momenten, wo man versucht, aus einem Tief rauszukommen, ist es schwer, optimistisch zu sein. Darum hier meine 5 Tipps für positives Denken, welche dich besser fühlen lassen.

Du hast Tage, an denen du am liebsten alles hinschmeissen würdest und Zweifel hast, in dem, was du gerade tust? Das kommt vor. Meine Erfahrung zeigt, dass ich manchmal Menschen begegne, die ständig schlecht gelaunt sind, ihre Negativität an anderen auslassen, sie sowie sich selbst damit runterziehen. Solche Menschen haben die Freude verloren.

Was ich denen sage, ist, dass diese negativen Gedanken sie nicht weiterbringen. Sie sollen es zumindest versuchen, positiv zu denken. Ich sage nicht, dass es einfach ist. Aber ich glaube daran, dass man durch positives Denken sich gut fühlt. Und das wollen wir doch alle oder? Mit folgenden Tipps erlangst du Selbstsicherheit und kannst wieder nach dem Glück greifen.

Im Sommer 2017 in Thailand habe ich mich in diesem Moment frei gefühlt.

Wünsch dir das Richtige!

  1. Eine Regel, um positiv zu denken, heisst: Denke an das, was du dir wünschst, nicht an das, was du dir nicht wünschst. Sprich es laut vor dich hin und wiederhole es. Je mehr, dass du deinen positiven Gedanken Aufmerksamkeit schenkst, desto mehr werden die schlechten verschwinden.

In Gedanken vorbereiten

  1. Ein Bewerbungsgespräch, eine Rede oder einen Vortrag halten, machen dich nervös? Stell dir die Situation vor deinem geistigen Auge vor, spiel die Szene ab. Stell dich den Menschen gegenüber sicher auf, sprich deutlich, sei ehrlich und ganz natürlich. Somit wirst du bei den Leuten um dich herum punkten.

Gedanken sortieren

  1. Jeden Abend und Morgen vor dem ins Bett gehen meditieren. Dafür musst du dich nicht in den Schneidersitz sitzen wie Buddha. Nimm einfach irgendeine bequeme Sitz- oder Liegehaltung ein und zähl alles Positive auf, wofür du jeden Tag dankbar bist. Es kann deine Gesundheit sein, ein Kompliment, das du bekommen hast, die Freundlichkeit der Kassiererin oder alles, was du besitzt wie Essen, Geld, Freunde.

Träume zu Ziele machen

  1. Schreibe auf, was für Ziele du im Leben hast, welche Träume, die du verwirklichen willst oder welche Orte, die du unbedingt besuchen möchtest. Zusammengefasst, Aktivitäten, die du unbedingt erlebten möchtest. Erstelle eine Art «Bucket List». Sobald du was erreicht hast, setze einen Haken dahinter. Mach dir allerdings keinen Druck, wenn du nicht alles schon innerhalb eines Jahres geschafft hast. Sondern erfreue dich an dem, was du bereits gemacht hast.

Perspektive wechseln

  1. Mach die Augen auf. Richte deine Aufmerksamkeit auf Kleinigkeiten. Erfreue dich an den Dingen, die nicht sofort ersichtlich sind. Ich erinnere mich an eine Szene aus dem Film «Die fabelhafte Welt der Amélie». Sie sitzt im Kino und beobachtet als Einzige auf der Kinoleinwand eine Fliege im Hintergrund, während die Schauspieler sich küssen.

Seitdem richte ich den Blick bewusst auf Details, auf Schönes und ändere zwischendurch meinen Blickwinkel. So geschah es einmal, dass ich beim Zugfahren ein Reh auf einem Feld sichtete. Es schien so, als wäre ich die Einzige, die es sah. Solche Momente lassen negative Gedanken verschwinden. Sie zaubern einem ein Lächeln aufs Gesicht und lassen einem erkennen, was wirklich wichtig ist.

Bild Startseite: Pixabay

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